 
		| Tourentyp: | Hochtour | 
| Tourenlänge: | 3 Tage | 
| Schwierigkeit: | mittel | 
| Karte: | Kompass Nr.: 037; 1:25.000 | 
| Region: | Zillertaler Alpen | 
| Hütten: | Berliner Hütte 2042 m | 
| Gipfel: | Berliner Spitze ( III. Hornspitze 3253 m ) | 
| Tourenplaner: | Thomas und Tscharly | 
| Teilnehmer: | Gerti, Birgit, Christa | 
| Tourentermin: | 12. bis 14. August 2003 | 
| Besonderheiten: | Ein nicht oft besuchter Gipfel | 
 
		 
	 
	 
		 Wir brechen um etwa 6.30 Uhr zur Berliner Spitze auf. Zuerst muss man über einen Pfad bis auf etwa 2500 m
		aufsteigen. Dann folgt eine längere Querung bei der man nur wenig an Höhe gewinnt. Später
		müssen wir durch grobe Steinblöcke weiter Richtung Gletscher ansteigen. Die Markierungen werden
		weniger (Steinmännchen und wenige rote Punkte). Bei ca. 2800 m betreten wir den Gletscher, dieser
		ist wegen des heißen Sommers sehr offen. Wir suchen in Aufstiegsrichtung am linken Gletscherrand
		unseren Weg. Es liegen viele Steine auf dem Gletscher, die von neuen Felsstürzen stammen. Wir steigen
		auf bis zum Mitterbachjoch 3120 m. Von hier aus hat man schon einen sehr schönen Blick in die
		südlichen Alpen – toller Blick in die Dolomiten! Man müsste eigentlich nicht ganz so weit aufsteigen. Um auf
		die Berliner Spitze zu gelangen, muss man sich etwa 50 Hm vor dem Joch nach links wenden und den Einstieg
		suchen (Trittspuren, Gelände beurteilen). Hat man den Einstieg gefunden, folgt man den Trittspuren und
		dem Gelände nach oben. Der Weg dreht in Aufstiegsrichtung nach links weg, kurz vor dem Gipfel muss
		man dann nach rechts drehen (IIer Kletterstellen). Wir waren um etwa 11.30 Uhr, also nach 5 Stunden auf
		dem Gipfel.
		Wir brechen um etwa 6.30 Uhr zur Berliner Spitze auf. Zuerst muss man über einen Pfad bis auf etwa 2500 m
		aufsteigen. Dann folgt eine längere Querung bei der man nur wenig an Höhe gewinnt. Später
		müssen wir durch grobe Steinblöcke weiter Richtung Gletscher ansteigen. Die Markierungen werden
		weniger (Steinmännchen und wenige rote Punkte). Bei ca. 2800 m betreten wir den Gletscher, dieser
		ist wegen des heißen Sommers sehr offen. Wir suchen in Aufstiegsrichtung am linken Gletscherrand
		unseren Weg. Es liegen viele Steine auf dem Gletscher, die von neuen Felsstürzen stammen. Wir steigen
		auf bis zum Mitterbachjoch 3120 m. Von hier aus hat man schon einen sehr schönen Blick in die
		südlichen Alpen – toller Blick in die Dolomiten! Man müsste eigentlich nicht ganz so weit aufsteigen. Um auf
		die Berliner Spitze zu gelangen, muss man sich etwa 50 Hm vor dem Joch nach links wenden und den Einstieg
		suchen (Trittspuren, Gelände beurteilen). Hat man den Einstieg gefunden, folgt man den Trittspuren und
		dem Gelände nach oben. Der Weg dreht in Aufstiegsrichtung nach links weg, kurz vor dem Gipfel muss
		man dann nach rechts drehen (IIer Kletterstellen). Wir waren um etwa 11.30 Uhr, also nach 5 Stunden auf
		dem Gipfel.
		 
		 Am Donnerstag schlafen wir etwas länger, um 7.30 stehen wir auf zum Frühstücken. Gerti ist sehr
		unpässlich, sie hat fast die ganze Nacht nicht geschlafen. Trotzdem versuchen wir um kurz vor 9.00 Uhr
		unsere geplante Tour über die Melkerscharte nach Ginzling durchzuführen. Wir steige langsam bis zum
		Schwarzensse 2472 m auf. Hier entscheidet sich Gerti, wegen anhaltender Übelkeit, zur
		Umkehr. Thomas begleitet sie zurück, über die Berliner Hütte runter nach Breitlahner.
		Am Donnerstag schlafen wir etwas länger, um 7.30 stehen wir auf zum Frühstücken. Gerti ist sehr
		unpässlich, sie hat fast die ganze Nacht nicht geschlafen. Trotzdem versuchen wir um kurz vor 9.00 Uhr
		unsere geplante Tour über die Melkerscharte nach Ginzling durchzuführen. Wir steige langsam bis zum
		Schwarzensse 2472 m auf. Hier entscheidet sich Gerti, wegen anhaltender Übelkeit, zur
		Umkehr. Thomas begleitet sie zurück, über die Berliner Hütte runter nach Breitlahner.